Gustav
Seibt kam 1959 in München zur Welt und arbeitet seit 2001 von Berlin
aus für die "Süddeutsche Zeitung". Er studierte
Literatur- und Geschichtswissenschaft in Konstanz, Rom und Bielefeld,
u.a. bei Arno Borst. Von 1987 bis 1996 war er Redakteur bei der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung", zuletzt als Leiter des
Literaturblatts, danach Autor für die "Berliner Zeitung"
und die "ZEIT". Seit 1999 schreibt er auch
Geschichtsbücher: "Rom oder Tod" (2001), "Goethe und
Napoleon" (2008). 1995 erhielt er für seine Doktorarbeit den
Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Zahlreiche Essays
für die Zeitschriften "Merkur" und "Sinn und Form".
Artikel dieses Autors, dieser Autorin:
Deutscher Reporterpreis 2011: Bester Essay Im Glauben gescheitert
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